Brücken

Spannend

Die Brückenarten

Sie beeindrucken uns

Wir bauen und lernen

Brückenforscher

                                                                                                

Teilweise fächerübergreifend drehte sich in den E-Klassen in den letzten Wochen alles um das Thema „Brücken“.

Im Sachunterricht wollten wir dabei nicht nur alles über verschiedene Bauarten erfahren, sondern durchs eigene Ausprobieren und Bauen selbst herausfinden, warum bestimmte Brückenkonstruktionen halten. Das war spannend und gar nicht immer so einfach. Am Ende waren wir aber erfolgreich, wie unsere Ergebnisse zeigen. Wir sind jetzt Experten und können sogar mit Fachbegriffen erklären, wie wir unsere Brücken gebaut haben und warum sie halten.

 

 

                                                 

 

Unsere Schuhkartonbrücke

Unsere Brücke wurde eigentlich nur aus Schuhkartons gebaut. Mit kleinen Sandsäcken haben wir Gewicht in die Sache gebracht. Sie lagen in den Schuhkartons. Wir haben die Schuhkartons versetzt aufeinander gestapelt. Es sah aus wie zwei Treppen, die aufeinander zukommen. In der Mitte lag noch ein Schuhkarton. Das war eine Kragbogenbrücke. (Helena)

 

 

Eine Brücke aus Papier

Als erstes haben wir Papier gerollt und es am Boden festgeklebt. Das waren die Pfeiler. Dann haben wir nochmal Papier zusammengerollt und zusammengeklebt. Daraus wurde der Unterbau. Dann haben wir ein Blatt Papier an den Seiten umgeknickt und draufgelegt. Das war die Fahrbahn. Die Brücke war stabil. (Max)

 

Eine Hängebrücke

Wir haben Knete als Fundament benutzt. Danach haben wir Kaplasteine als Pylone in die Knete gesteckt. Dann haben wir Seile als Tragseile festgeknotet. Die Hänger waren Strohhalme mit Draht. Dann haben wir Papier als Fahrbahn benutzt. (Nieke)

 

 

 

 

 

 

 

Im Deutschunterricht hat dagegen eine einstürzende Brücke unsere beiden Mäuse Lilo und Mona vor dem gefräßigen Fuchs gerettet.

Die Brücke

An einem kalten Wintertag beschließen Lilo und Mona bei strahlendem Sonnenschein den Schneemenschen zu besuchen. In ihre Rucksäcke haben sie Äpfel gepackt. Sie gehen den Schneeberg hoch. Doch der Fuchs lauert ihnen auf. Ihm läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Lilo und Mona bemerken ihn nicht. Aber dann gehen sie eine wacklige Hängebrücke hoch und Mona guckt nach hinten. Sie sieht den Fuchs. Die Mäuse rennen schnell über die Brücke. An der anderen Seite angekommen, machen sie ein Echo. Eine Schneelawine entsteht, fällt auf den Fuchs und reißt ihn mit der Brücke in die Tiefe. Lilo und Mona können einfach weitergehen. (Luke)

 

Es sind auch Elfchen entstanden. Einige drücken besonders den im Religionsunterricht erarbeiteten Symbolgehalt einer Brücke aus.

 

Im Kunstunterricht ist unter anderem eine großformatige Nachgestaltung von Claude Monets „Japanischer Brücke“ als Gemeinschaftsarbeit entstanden. Das Ergebnis und viele weitere Brücken sind in der Bildergalerie zu sehen.