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Ginpuin

„Ginpuin – auf der Suche nach dem großen Glück“  

„Ich rache eine Meise anz galleine!“ – aber die E-Klassen kommen mit!  

Kaiserpinguine kuscheln sich in ihrer Kolonie zusammen, um sich warm zu halten, rutschen auf dem Bauch über das ewige Eis oder tauchen gekonnt ab, um Fische zu fangen. Das hätte auch immer so bleiben können, wäre nicht ein Pinguin aus seinem Ei geschlüpft, der anders war als alle anderen. Das fällt aber erst auf, als er anfängt zu sprechen. Er erzählt von seinen „Flimmschwossen“ und seinem „warz-schweißen“ Kleid. Als die anderen Pinguine sich vor Lachen kaum noch auf der „Scheisolle“ halten können und ihn „Ginpuin“ taufen, wird es ihm zu viel. Der Ginpuin beschließt zu verreisen. 
Im Deutschunterricht und teilweise im Kunstunterricht haben wir uns überlegt, wohin die Reise gehen könnte und haben Pinguine in ihrer eiskalten Lebenswelt gemalt und gebastelt.
Selbstverständlich haben wir im Sachunterricht einiges über Pinguine – besonders die Kaiserpinguine und ihre faszinierende und schützenswerte Lebenswelt – gelernt.

Im Sport- und Musikunterricht haben wir uns wie die Pinguine bewegt. 

Und was ist aus Ginpuin geworden? Ginpuin hatte am Ende Heimweh. Auch die anderen Pinguine haben erkannt, dass es ohne ihn ziemlich langweilig ist und dass es gar nichts ausmacht, ein bisschen anders zu sein!

Obwohl Ginpuin einige Zeit mit netten Schafen verbracht hat, ist er schließlich in die Antarktis zurückgekehrt, denn eigentlich ist er dort am glücklichsten. 

Uns hat im Religionsunterricht „Die Glücksfee“ von Cornelia Funke begleitet und geholfen, darüber nachzudenken, was es bedeutet, glücklich zu sein. Auch wir nehmen das kleine innere Glück in unserem Alltag jetzt etwas bewusster wahr. 

Ihr seid herzlich eingeladen, euch anzuschauen oder durchzulesen, was wir mit Ginpuin erlebt haben. 

 

Ginpuin

Ginpuin hatte beschlossen, eine Reise zu machen.Wohin die Reise gehen sollte, wusste er nicht.Es sollte am Ziel aber anders sein als zu Hause.Ginpuin stieg auf ein Schiff und fuhr übers Meer.Dann, eines morgens, tauchte in der Ferne eine Insel auf. 
Der Ginpuin weckte Otto auf und fragte, ob er auf die Insel gehen könnte. Otto sagte, dass er die gleiche Idee hätte. Sie fuhren sofort los. Als sie ankamen, merkten sie, dass sie in Hollywood waren. Dem Ginpuin gefällt es in Hollywood. Sie mieten ein Zimmer und Ginpuin wird Filmstar. Er spielt bei James Bond 007 mit. (Basti) 

 

Ginpuin

Ginpuin hatte beschlossen, eine Reise zu machen.Wohin die Reise gehen sollte, wusste er nicht.Es sollte am Ziel aber anders sein als zu Hause.Ginpuin stieg auf ein Schiff und fuhr übers Meer.Dann, eines morgens, tauchte in der Ferne eine Insel auf.
Ginpuin und Otto erreichten die Insel und Ginpuin rannte sofort los. Er sagte: „Ist das schön hier!“ und Otto antwortete: „Ja, das ist es auch“.
Aber Ginpuin rannte schon weiter, so schnell, dass Otto ihn nicht mehr sehen konnte. Die beiden hatten sich verloren. Inzwischen war Ginpuin stehengeblieben. Er sah eine schöne Pinguinfrau. Ginpuin ging zu ihr und fragte: „Kannst du mir vielleicht beibringen, wie man richtig spricht?“ „Na klar! Übrigens ich bin Ginpuine und du?“, fragte die Pinguinfrau. „Ich heiße Ginpuin.“ Sofort fingen sie mit dem Üben an und schon nach zwei Tagen konnte Ginpuin alles. Er bedankte sich bei Ginpuine: „Jetzt kann ich wieder nach Hause. Dann habe ich bestimmt auch wieder Spaß. Das wird toll!“ (Judith) 

 

Ginpuin – ein neues Abenteuer 

Nach einer Weile wurde es Ginpuin langweilig. Er wollte ein neues Abenteuer erleben und hatte schon eine Idee. 
Ginpuin ging tauchen. Er hat bunte Fische gefunden und gesagt: „Das ist mein neues Zuhause. Hier möchte ich bleiben!“
Ginpuin hat auch ein schönes neues Haus gefunden, mit netten Besitzern, die ihn im Kühlschrank schlafen ließen. Dann wurde er auch gestreichelt. (Helena) 

 

Ginpuin – ein neues Abenteuer 

Nach einer Weile wurde es Ginpuin langweilig. Er wollte ein neues Abenteuer erleben und hatte schon eine Idee.
Er wollte tauchen und es dauerte nicht lange, bis er sich ausgerüstet hatte. Nun konnte die Reise losgehen. Er sprang mit einem Satz ins blaue Meer, sah bunte Fische und sogar einen Hai. Ginpuin tauchte immer tiefer und tiefer, bis er sah, dass die Fische nicht mehr bunt waren sondern grau. Er sah eine Krake und entdecke plötzlich ein versunkenes Schiff. Er tauchte hinein und nachdem er alles gesehen hatte, tauchte er wieder auf und ging zurück nach Hause. (Erik W.) 

 

Ginpuin – ein neues Abenteuer 

Nach einer Weile wurde es Ginpuin langweilig. Er wollte ein neues Abenteuer erleben und hatte schon eine Idee.
Der Ginpuin flog mit einem Flugzeug nach Bocholt und ging in den Arkaden zu Intertoys. Er kaufte Batman 3 und eine Wii dazu. Das Spiel machte ihm so viel Spaß, dass er jetzt auch ein Held werden möchte. Also fliegt er nach Gotham City und sucht dort den echten Batman. Er findet ihn und darf ihn tatsächlich begleiten. Sie fahren mit dem Batmobil und jagen einen Schurken. Als sie ihn gefangen haben, verabschiedet sich der Ginpuin von Batman und fliegt nach Hause. (Niklas)

 

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